64 - Landei versus Stadtkind

Shownotes

Hunde in der Stadt halten - das ist doch Tierquälerei! Diesen Satz hört man immer wieder. Doch ist für Hunde das Leben zwischen Häuserblöcken und Hauptstraßen wirklich nur stressig? Oder kann es im Gegenteil sogar besonders bunt und spannend sein? Kate und Madita vergleichen die Lebenssituationen, checken die Vorurteile, die Bedeutung von Quadratmeterzahlen in Wohnungen und wiegen Vor- und Nachteile gegeneinander ab.

➡️ Infos zur Folge:

Kitchenham, Hundehaltung in der Stadt. Müller Rüschlikon, 2005 Magisterarbeit zu Motiven zur Hundehaltung in der Stadt

Kommentare (1)

Sarina Kriechbaum-Young

Ich finde die Folge interessant, auch lustig :-) Es ist halt, finde ich, ein sehr vielseitiges Thema, bei dem fast jede/r eigene Erfahrungen hat. Ich habe mit meinen Hunden von Kind auf bis Anfang 40 in der Stadt gewohnt. Das war für meine Hunde (immer große Hunde) eigentlich kein Problem, die haben sich gut gewöhnt. Es war mehr ein Problem für mich, von anderen Menschen manchmal blöd angeredet zu werden. Dann sind wir aufs Land gezogen und es war natürlich mit den Hunden viel einfacher, entspannter. Dazusagen muss ich allerdings, dass wir eine Huta betreiben (am Stadtrand von Graz) und ich auch Trainerin bin, sodass meine Hunde immer Kontakt mit anderen Hunden hatten und haben. Jetzt leben wir am Stadtrand, was ich echt ideal finde, weil man einerseits gleich im Wald ist, aber andererseits auch mal in die Stadt fahren kann, wenn man Abwechslung braucht. Ich finde die Abwechslung auch für Hunde total wichtig, so wie ihr es auch in der Folge beschrieben habt. Schöne Folge und ihr deckt wirklich ganz viele Aspekte ab. Das finde ich super!

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