
9. Hunde-Pubertät – mit viel Humor durch die wilde Zeit
Wenn Hormone verrücktspielen, dann werden auch niedliche Junghunde scheinbar über Nacht zu gruseligen, pubertären Monstern. Umfassende Umbaumaßnahmen im Gehirn sorgen dafür, dass sich Pubertiere schlechter konzentrieren können, an einem Tag verunsichert oder am nächsten größenwahnsinnig erscheinen. Sie haben mühsam eingeübte Hausregeln vergessen und finden alle Artgenossen tausendmal interessanter als uns. Doch was brauchen Hunde, damit sie am Ende als starke, gelassene Hund aus der Pubertät hervorgehen? Viel Liebe, Geduld und … vieles mehr! Ihr erfahrt es in dieser neuen Folge unseres Podcast! Bücher & StudienBorchert & Strodtbeck, 2018: Wenn der Welpe zum halbstarken Hund wird: Gelassen durch die Hunde-Pubertät; Asher...